Auspuff kaputt
Wer als Tourist nach Mexiko reist, muss nicht unbedingt nach Mexiko City kommen. Auf den ersten Blick hat die Stadt den Charme eines rostigen Auspuffes, indem sich 20 Millionen Menschen, ein paar Baeume und Durchfall willkuerlich angesiedelt haben. Man kann allerdings, wenn man das unbedingte Verlangen nach Chaos hat, ruhig vorbeischauen. Das Abenteuer und seine Freunde Furcht, Misstrauen und bloed angeguckt werden, wohnen auch hier. Da lohnt sich ein Besuch. Man kann ein paar Bier zusammen trinken, hast du aber hunger, dann gehe nicht zu einer der Butzen direkt am U-Bahn Aussgang. Die heissen hier nur "Elf Meter". Es sind die Anzahl der Meter, die dir bleiben, bevor dich Erbrechen oder Durchfall am Kragen packen und dir ihre Version vom Paradies praesentieren.
Verspuerst du eine gewisse Bedrohung, gehe nicht zum Polizisten. Der ist meisstens krimineller, als was auch immer dir Furcht einfloesst. Nein, einem Mann, der nach nur 2 Wochen Ausbildung als, mit scharfer Waffe ausgeruesteter Gestzeshelfer, auf die Menschheit losgelassen wird, ist nicht die Destination meines Vertrauens. Dann lieber weglaufen und schreien.
Solltest du mit einem Auto anreisen, parke nicht in der vor dem Huehnerimbiss in der einen Strasse in Del Valle, einem eigentlich nicht so ueblen Stadtteil, gegenueber von Nils Haus. Der Huehnerheini mag das nicht. Er stopft deinen Motorraum mit Hurhnereingeweiden und Federn voll. So geschehen letzte Woche. Das findige Opfer, der Konfrontation nicht scheu, sich noch am gleichen Tage ein Gewehr besorgt, um dem Ferkel die Hausfassade zu zerschiessen. So funktioniert das hier. Man muss ja nicht immer reden. Handeln hat auch seinen Reiz. Ein Symbol gesetzt zur richtigen Zeit und man kann gleich mal einiges klarstellen.
Hier wir jetzt nur noch eins gestellt und zwar der Beweis fuer zeitweiliges Verlieren der Beherrschung, bei Gedanken an die nahende Heimat:
Verspuerst du eine gewisse Bedrohung, gehe nicht zum Polizisten. Der ist meisstens krimineller, als was auch immer dir Furcht einfloesst. Nein, einem Mann, der nach nur 2 Wochen Ausbildung als, mit scharfer Waffe ausgeruesteter Gestzeshelfer, auf die Menschheit losgelassen wird, ist nicht die Destination meines Vertrauens. Dann lieber weglaufen und schreien.
Solltest du mit einem Auto anreisen, parke nicht in der vor dem Huehnerimbiss in der einen Strasse in Del Valle, einem eigentlich nicht so ueblen Stadtteil, gegenueber von Nils Haus. Der Huehnerheini mag das nicht. Er stopft deinen Motorraum mit Hurhnereingeweiden und Federn voll. So geschehen letzte Woche. Das findige Opfer, der Konfrontation nicht scheu, sich noch am gleichen Tage ein Gewehr besorgt, um dem Ferkel die Hausfassade zu zerschiessen. So funktioniert das hier. Man muss ja nicht immer reden. Handeln hat auch seinen Reiz. Ein Symbol gesetzt zur richtigen Zeit und man kann gleich mal einiges klarstellen.
Hier wir jetzt nur noch eins gestellt und zwar der Beweis fuer zeitweiliges Verlieren der Beherrschung, bei Gedanken an die nahende Heimat:
