Thursday, August 21, 2008

Norwegen.- land der der trolle, feen und so

also, trolle hab ich noch keine getroffen. feen? Ja.
allerdings haben sich auch diese wesen aus einer anderen wahrnehmungsebene an den heutigen standard angepasst. Die für unsere produktion vom tourismusamt abgestellt produktionfee ist als repräsentativ zu sehen: Zwei söhne, den ersten mit nem schwulen freund gemacht, der nur mal eben sehen wollte, wie das eigentlich so ist, mit dem zwischengeschlechtlichen liebesspiel. Sohn: barkeeper, sich selbst natürlich als komponist sehend. Spielt ja immerhin auch schlagzeug in ner band, trinkt gern. Den zweiten sohn mit nem harley-fahrendem grizzly gezeugt. Sohn: hiphopspeziefische baggy-klamotte tragender, tischtennisspielender nerd mit ähnlich unbeliebten freunden.
Fee: Selbstredend nicht ehelich gebunden mit einem der genannten erzeuger.

Dieses land hält so mieses essen parat für die sich in ihm befindenden, dass das catering ungefähr so ausfällt. Und das war feiertagsgedeck!




Alternativ kann der mensch auch bei 7-eleven (oder an jeder tanke) von acht verschiedenen hot dog-versionen über pizza calzone bis spaghetti bolognese aus schubladeartigen warmhaltefächern wählen.
pfui.

An dieser Stelle sollte eigentlich ein Video zu sehen sein, welches aber zu groß ist. Als ersatz die information, dass ich vor nicht weniger als 45 minuten eine mords makrele mit eigenen händen geangelt und erlegt habe. selbstredend die größte des gesamten crew-fangs!
gute nacht.

ansonsten bleibt nicht viel mehr zu sagen, als dass dies wohl eines der schönsten länder unseres geschätzten planeten ist.

Sunday, August 10, 2008

japanisches

gestern war ich in japan. dort gibt es bekanntermaßen symbole anstatt von buchstaben. für den normalen tagesgebrauch der japanischen sprache gibt es mehr als 12000 symbole. die drei für meinen namen zuständigen symbole haben die bedeutung:
der der pferde wegwirft um in sicherheit zu sein.


tja, dem wäre wohl nichts hinzuzufügen.

am zweiten tag gabs ein erdbeben. während des mittagessens. ui ui ui. das hat gerumpelt und gescheppert im stählenrnen gebälg. ein wenig komisch ist das schon, das gefühl, aber auch irgendwie geil (geil dürft ihr interpretieren wie ihr wollt). alle anwesenden blieben unverletzt. ganz anders der anblick bei der abendlichen rückkehr ins hotel. das reinste chaos. ein bild des grauens.


sonst war nix.