Monday, October 30, 2006

Jadoch, das gibts.

In den letzten vierundzwanzig Stunden habe ich einiges neues an mir und meiner Umwelt festgestellt. In revers-chronologischer Reihenfolge waren es folgende Entdeckungen:
erstens: im internet habe ich eine blogseite gefunden, die meine ist. das finde ich gut.
Kurz vor dieser Erkenntnis steht ein Krokodil quer auf dem Fahrradweg von Eimsbüttel nach St. Pauli! Ich komm da nicht vorbei. Das Reptil ist gute zwölf Meter lang und und kann nicht aus dem Weg. Warum nicht. Ist doch klar, vor ihm in der Einfahrt liegt ein Haifisch. An dem kommt es nicht vorbei. So stehe ich da mit meinem Fahrrad und frage mich, gehts noch Hamburg? Das Krokodil sagt daraufhin: Ich heiße nicht Hamburg und ausserdem bin ich nur aus Plaste gemacht und garnicht echt und der Hai auch nicht. wir werden nur ans Karussell geklebt, damit die Kinder da ihr Taschengeld ausgeben wollen.
Eigentlich schade denke ich und winke auf Wiedersehen.
Die dritte und letzte Erkenntnis ist folgende: wer nach tausend Jahren mal wieder richtig Fussball spielt, mit rennen, schwitzen, grätschen und allem, der sollte sich nicht wundern, wenn er am Folgetag Muskelkater in der Kopfhaut hinter dem linken Ohr hat.

Wednesday, October 11, 2006

Verschmähtes wider Willen dem Auge der Öffentlichkeit offen gelegt. Ein visueller Anschlag in diversen Teilen. Heute Teil 1: Gesichtselend

Dieses hervoragende Schriftstück zur Einleitung in eine Bilderwelt, die Furcht und Schrecken verbreiten könnte oder einfach nur Langeweile und Elend, wird hier schon unterbrochen um ein Glas Wasser aus der Küche zu holen. So lange könnt ihr den vorhergehenden, aus weitsicht schon für diese artifiziell erzeugte Pause erstellten Eintrag, konsumieren.

Nicht schlecht, wie?
Da mein Leben eines der langweiligsten ist, das ich je gelebt habe, hier einige fantastisch Unansehnlichkeiten aus der Vergangenheit. In einem anderen Leben war ich Vagabund und bereiste die Ferne mit einer Dame. Also ich bereiste die Ferne schon mit einem Flugzeug, aber auch mit einer Dame dabei, die sieht gut aus, Junge Junge. Und ich erstmal.
An, von aüßerlichen Umständen nicht so wohlwollend bedachten Tagen kommt es aber vor, dass Mensch eher scheisseaussehend daherkommt. Wenn das auch noch von den mitreisenden Kameras erfasst wird, ergibt das Ergebniss ein Fest für die Sinne.
Im ersten Teil der oben benannten Reihe also heute Gesichtspfui vom Feinsten. Guten Appetit.





Kautschukwahrheiten

Seit längerem hält sich das Gerücht, ich würde nachts auf einer Luftmatratze schlafen, hartnäckig. Und wisst ihr auch warum. Weil es stimmt.